Die Aufbewahrung von Uhren ist genau so wichtig wie die Uhren selbst oder das Zubehör. Dabei gibt es verschiedene Arten der Aufbewahrung für Armbanduhren. Die Redaktion empfiehlt Uhrenkästen, Uhrenbeweger und Uhrenboxen, bzw. das klassische Uhrenetui.

Arten der Aufbewahrung für Uhren

Am wichtigsten ist für den Anfang natürlich ein klassischer Uhrenkasten. Für Sammlungen von bis zu 10 Stücken gibt es eine Vielzahl an Produkten. Die meisten Uhrenkästen bieten Platz für 5 oder 6 Zeitmesser.

Daneben gibt es noch Uhrenbeweger, die vor allem für Automatikuhren sinnvoll sein können. Diese mechanischen Uhren ziehen sich selbst mittels eines Rotors auf – ein Prinzip, dass sich ein Uhrenbeweger zu Nütze macht. Die Uhr dreht sich darin um sich selbst, sodass die Uhr sich kontinuierlich aufzieht und nicht stehen bleibt.

Wer häufig verreist oder viel unterwegs ist, der muss auch die eigenen Uhren sicher transportieren. Eine Uhrenbox oder ein Uhrenetui kann dabei helfen. Diese Reiseboxen sichern die Uhren vor Stößen oder Beschädigungen ab – zuverlässig, effektiv und günstig in der Anschaffung.