Der Uhrenhersteller Omega Uhren ist schon seit Jahrzehnten omnipräsent im Sport, in der Raumfahrt und in der Film- und Fernsehlandschaft. Dies ist ein Ergebnis der immer wieder innovativen Uhren und geschickten Auswahl der sogenannten Omega Ambassadors. Doch lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Geschichte der Marke Omega und die interessante Namensfindung werfen. Begonnen hat alles im Jahre 1848 La Chaux-de-Fonds in der Schweiz. Hier gründete Louis Brandt eine Uhrenmanufaktur und verkaufte die ersten Uhren unter dem Namen „Louis Brandt“.
Nach seinem Tod führten seine Söhne den Betrieb weiter und verlagerten ihn nach Biel, wo Omega noch heute seinen Firmensitz hat. Im Jahre 1903 wurde zum ersten Mal eine Uhr mit dem Namen „Omega“ produziert. Omega, als letzter Buchstabe des griechischen Alphabets, sollte für Vollendung, also für perfekte Uhren stehen.
Die besondere Vollendung der Uhren von Omega wurde schon durch eine unabhängige, weltbekannte Institution attestiert: die NASA. Es wurde eine zuverlässige und robuste Uhr für das Apollo Programm gesucht. Somit auch für den ersten Flug zum Mond, die Apollo 11 Mission. Verschiedene Uhren wurden für die Testzwecke gekauft und mussten sich den harten Tests der NASA unterziehen. Als Sieger ging die Omega Speedmaster hervor. Damit war die Speedmaster die erste Uhr auf dem Mond und wurde so zur Legende. Auch noch heute ist Omega der Raumfahrt eng verbunden. Immer noch wählen Astronauten und Kosmonauten die Uhren der Bieler Manufaktur.
Neben der Speedmaster ist auch die Seamaster eine Uhr für extreme Einsätze. Sie ist bekannt aus vielen James Bond Filmen oder als Uhr der Segellegende Peter Blake.